Hundephysiotherapie

Schmerzen beim Hund erkennen

Viele Hunde verstecken vor uns Ihre Schmerzen oder Probleme, was aber eigentlich ganz natürlich ist wenn man bedenkt, das Hunde noch stark von Ihren Urinstinkten geprägt sind. Hunde waren und sind Rudeltiere, kranke und schwache Hunde haben in einem Rudel jedoch schlechte Chancen, da sie die Überlebenschancen der Anderen schwächen können. Es passiert häufig dass die Schwachen und Kranken vom Rudel ausgeschlossen werden. Und wer möchte das schon? Daher versuchen heute noch viele Hunde ihre Schmerzen nicht zu zeigen. Daher müssen Sie schon auf kleinste Veränderungen im Verhalten unserer Hunde achten, wie: - Probleme beim Aufstehen, oder langsameres aufstehen als gewöhnlich - Aktivitätseinschränkungen (spielt nicht mehr so gern, ermüdet schneller, wirkt teilnahmslos) - Der Hund verhält sich ruhiger / nervöser /aggressiver / ängstlicher als sonst - Ein verändertes Fressverhalten (auffallend weniger oder mehr) - Der Hund meidet es auf einmal Treppen zu gehen - Springt nicht mehr ins Auto oder auf die Couch - Ein verändertes Gangbild (der Hund läuft anders als sonst, kurzzeitiges Lahmen, Stolpern, Schlurfen der Pfoten oder er läuft unrhythmisch) - Der Hund lässt sich weniger gern anfassen oder streicheln als gewöhnlich Wenn eine oder mehrere dieser Verhaltensweisen sich geändert haben kann es sein, dass Ihr Hund Schmerzen oder ein Problem hat. Ein Tierarztbesuch zur Abklärung der Ursache der Verhaltensänderung ist anzuraten.

BLOG / NEWS

© Copyright 2023 Rebecca Gnesner - Hundephysiotherapie 46325 Borken - Tel: 0177-2937734
VOR
Zurück

Fitness Parcour für Hunde

Der Parcour eignet sich für Jung und Alt, kranke oder gesunde Hunde gleichermaßen. Der Parcour fördert das Gleichgewicht, Koordination und das Vertrauen. Muskeln können gezielt aufgebaut werden. Das Training ist sehr Gelenkschonend, daher auch ideal für kranke und alte Hunde. Hunde mit neurologischen Störungen können enorm davon profitieren und Krankheitsverläufe können positiv beeinflusst werden. Es gibt viele Variationsmöglichkeiten den Parcour aufzubauen, so dass jeder Hund, Übungen durchführen kann. Ich passe die Übungen individuell auf die Bedüfnisse des zu behandelnden Hundes an. Ebenso sollte solch ein Training beim Welpen nicht fehlen. Diese Übungen fördern das Körpergefühl, bringen Vertrauen und vor allem viel Spass!
Es freut mich immer sehr wenn Tierschutzhunde ein gutes Zuhause finden. Ganz besonders freue ich mich, dass Duque, ein eigentlich schon zum Tode verurteilter Greyhound, dann doch noch ein schönes Zuhause gefunden hat. Ich habe Duque aufgrund eines schlecht verheilten Beinbruches und ein paar anderen Baustellen behandelt. Er hat sich in nur 4 Monaten so wahnsinnig zum positiven Entwickelt, das er schnell ein neues Zuhause gefunden hat. In dem er sich scheinbar Sau wohl fühlt und mit seinem neuen Freund versteht er sich auch sehr gut. Es freut mich sooo sehr. Und ich bin dankbar dabei geholfen haben zu können.

Happy End für Duque !

HUNDE MANTEL.. JA? ODER, NEIN? Viele finden das ein Mantel für Hunde Quatsch ist... Die haben doch Fell... Aber wo Leben die Hunde denn in der heutigen Zeit? Draussen im Zwinger? Wo sie sich langsam an die kältere Jahreszeit gewöhnen und dementsprechendes dichteres Winterfell entwickeln? Nein, sie Leben im Haus, haben eine Wohlfühltemperatur von 20 Grad und mehr... Wenn es dann raus geht zum Gassi erleiden die Hunde wie wir Menschen einen Kälteunterschied von manchmal bis zu 20 oder 30 Grad... Was tun wir Menschen dann? Jacke anziehen... Und die Hunde??? 1. Sie lösen das Problem indem sie wie die bekloppten durch die Gegend düsen und das meist mittels Kaltstart was das Risiko für Kreuzbandrisse, Zerrungen, Muskelfaserrisse etc. erheblich erhöht... 2. Die Muskulatur verspannt sich, verkrampft und die Hunde bekommen Verspannungen... 3. Ältere Hunde oder Hunde mit Arthrosen werden eine Symptomverschlimmerung erleiden... 4. Hunderassen ohne Unterwolle, wie z.B Windhunde, diverse Terrier Rassen, Jagdhunde, Pudel, etc. Haben bei Regenwetter das Problem das das Wasser bis auf die Haut durchdringt, was zu Unterkühlung, Erkältung, Muskelverspannungen führen kann. Ein junger gesunder Hund wird das sicherlich gut verpacken, aber ob das ganze angenehm und schön für ihn ist, wäre für mich fraglich...
Ich liebe es wenn Jack und Fly so vor meine Praxis vorgefahren kommen… Sie freuen sich auf Ihre Therapie Fly genießt die Physio und Jack ist ein Clown… er nimmt die Sache nicht ganz so ernst  :-)

Lustige Stammkunden…

Oft rufen die Hundebesitzer nach einer OP ihres Hundes bei mir in der Praxis an und wünschen einen Termin in 14 Tagen nach dem Fäden ziehen. Das wird leider von vielen Tierärzten so vermittelt. Allerdings verstehe ich nicht warum einige Tierärzte erst so spät eine Physiotherapie empfehlen. Selbstverständlich fängt ein guter Physiotherapeut NICHT an ,den frisch operierten Bereich so zu manipulieren, dass es zu Schäden kommt! Nach der OP sollte so schnell wie möglich mit heilungsfördernden Maßnahmen und Entspannung der nun durch die Schonhaltung überlasteten Bereiche gestartet werden. Die Heilung dauert sonst wesentlich länger, als wenn man sofort begonnen hätte. Ganz wichtig ist das bei neurologischen Erkrankungen wie eine OP nach Bandscheibenvorfall. Die Hunde sind meist in der Hinterhand gelähmt. Die Nerven leiten die Informationen nicht in die Hinterläufe weiter. Hier ist schnelles Handeln angesagt, die Nerven wieder zu aktivieren. Der Unterschied der Gesundung bei sofortiger Physiotherapie und später eingesetzter Physiotherapie ist enorm! Ich vergleiche das gerne mit der Humanmedizin: Wenn ein Mensch operiert wird, wird oft schon am nächsten Tag mit Physiotherapeuten gearbeitet. Wer einen Bruch im Bein hatte, bekommt Übungen gezeigt, die die Muskulatur erhalten OHNE das Bein zu belasten. Dazu gibt es Training für die Schultern, den Rücken und den Handgelenken, die jetzt durch das Laufen mit Gehhilfen deutlich mehr belastet werden als üblich. Beim Hund ist es genauso! Er verliert Muskulatur im operierten Bereich und überlastet andere Bereiche. Es gibt also KEINEN Grund mit der Physio beim Hund so lange zu warten. Denn schließlich soll der beste Freund schnell wieder unbeschwert sein Leben genießen dürfen, oder? Quelle: Dogphysio-Viersen

Wann nach OP mit Physiotherapie beginnen?

Welpen stürmen meine Praxis…

Welpen werden bei Ihren Züchtern auf Leben vorbereitet. Unter anderem nutzen viele die Möglochkeit mit den Welpen in meine Praxis zu kommen. Die Hunde lernen eine neue Räumlichkeit kennen, mit spannenden Gerüchen, interessanten Untergründen und Materialien. Außerdem schaue ich mir die kleinen an und so können erste Probleme erkannt und ggfs schon behoben werden.

Enährung und die Gesundheit der Hunde

Hundegesundheit und Hundeernährung liegen nah beieinander. Ähnlich wie bei uns Menschen, kann man durch die Ernährung vieles beeinflussen. Man kann Entzündungen entgegenwirken, Konzentrarion und Ausdauer beeinflussen, genauso wie Allergien und andere Krankheiten positiv beeinflussen und entgegenwirken. Es ist enorm wichtig bei kranken und alten Hunden, dass das Gesamtpaket stimmt. Physiotherapie, Ernährung und die Medikamentöse Versorung des Tierarztes müssen Hand in Hand laufen und gut aufeinander abgestimmt sein. In Sachen Ernährung berate ich daher gern und empfehle passende Produkte, individuell auf Ihren Hund abgestimmt. Sprechen Sie mich gern darauf an! https://rgnesner.xantara-partner.de/
Giardien sind sehr weit verbreitet. Besonders Welpen und alte Hunde mit geschwächtem Immunsystem erkranken an Giardiose. Es ist aber keineswegs so, dass ein Hund automatisch erkrankt nur weil Giardien in seinem Darm leben, im Gegenteil. Man vermutet heute, dass Giardien ein Teil der natürlichen Darmflora von Hunden sind. Bei einem gesunden Hund mit einer stabilen Darmflora können sie sich nicht so stark vermehren, dass sie ein Problem darstellen. Häufig werden Giardien bei völlig gesunden Hunden die keinerlei Krankheitssymptome zeigen durch Zufall festgestellt. Wenn ein Hund an den Folgen der massenhaften Vermehrung der Giardien in seinem Darm erkrankt, dann nennt man das Giardiose. Giardien im Darm sind also im Prinzip kein Problem für einen gesunden Hund, sondern ganz normal. Symptome einer Giardiose Siebzig Prozent des Immunsystems sitzen im Darm. Die Darmflora besteht aus Billionen von Bakterien, die bei einem gesunden Tier in einem perfekten Gleichgewicht sind. Ist das Gleichgewicht im Darm gestört, dann haben Krankheitserreger wie Giardien die Chance, sich massenhaft zu vermehren und Krankheitssymptome auszulösen. Wenn dies bei Deinem Hund der Fall ist, dann bemerkst Du das zuerst an den charakteristischen Durchfällen, die auch blutig sein können mit Erbrechen und Abmagerung. Typischerweiste treten die Symptome in Wellen auf und verschwinden wieder. Du glaubst, es ist vorbei und nach 1 bis 2 Wochen geht es wieder los mit dem Durchfall. Behandlung einer Giardiose Besonders bei Welpen oder alten, geschwächten Tieren können anhaltende Durchfälle schnell zu einer lebensbedrohlichen Austrocknung des Körpers führen. Deshalb solltest Du in solchen Fällen auf jeden Fall den Rat eines Fachmannes einholen. Schulmedizinische Behandlung Der Tierarzt hat verschiedene Medikamente zur Verfügung die in der Lage sind, Giardien abzutöten. Dabei gibt es zwei Probleme: zum einen töten die Medikamente nicht nur die Giardien, sondern auch die lebensnotwendigen Bakterien, die die Darmflora bilden und schwächen damit das Immunsystem des Hundes noch mehr. Zum anderen ist es so, dass die Giardien in der Lage sind, sich vor den Medikamenten zu „verstecken“. Sie ziehen sich in die Gallengänge zurück, bis das Medikament wieder ausgeschieden ist. Im schlechtesten Fall sind sie danach resistent gegen das eingesetzte Mittel. Deshalb bleiben die Behandlungen durch den Tierarzt leider oft ohne Erfolg. Naturheilkundliche Behandlung Ernährung Da die Giardien sich von Kohlenhydraten ernähren, ist die wichtigste Maßnahme bei Giardiose eine kohlenhydratarme Ernährung. Kohlenhydrate sind vor allem in Getreide, Kartoffeln, Reis und Zucker enthalten. Trockenfutter enthält immer Kohlenhydrate. Anders wäre die Herstellung dieses Produktes gar nicht möglich. Du solltest Deinen Hund jetzt eine Weile nur mit Fleisch, grünem Gemüse und hochwertigen Pflanzenölen ernähren, um die Giardien auszuhungern.Ein weiterer Aspekt bei der Ernährung der in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist: In Fertigfutter sind fast immer Konservierungsstoffe enthalten. Konservierungsstoffe sind dazu da, Bakterien zu töten, damit diese das Futter nicht verderben können. Leider töten die Konservierungsstoffe aber auch die lebensnotwendigen Bakterien der Darmflora ab und schwächen damit das Immunsystem Deines Hundes. Dasselbe tun übrigens auch Wurmkuren. Wir gehen davon aus, dass die Giardiose bei Welpen so weit verbreitet ist, weil deren empfindliche Darmflora im Welpenalter in der Regel durch mehrere zeitlich dicht aufeinanderfolgende Entwurmungen massiv geschwächt wird. Darmflora aufbauen Wie gesagt, ist die wirksamste und wichtigste Maßnahme gegen Giardien ein stabiles Immunsystem und eine gesunde Darmflora. Die Voraussetzung dafür ist gesunde Ernährung. Du solltest unbedingt dafür sorgen, dass Dein Hund ein ausgewogenes, naturbelassenes Futter bekommt, in dem keine synthetischen Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker etc. enthalten sind. Ein solches Futter findest Du zum Beispiel hier *.Die Darmflora aufbauen kannst Du, indem Du Deinem Hund probiotische Darmbakterien als Nahrungsergänzung zum Futter gibst. Dafür eignen sich besonders gut effektive   Mikroorganismen .Es handelt sich hierbei um eine Mischung von Bakterien, Hefen und Pilzen, die das bakterielle Milieu positiv beeinflussen und bei der Darmsanierung von großem Wert sind, denn das sind lebendige und vermehrungsfähige Bakterien die in der Lage sind, die bakterielle Besiedelung des Darms nachhaltig zu verbessern. Effektive Mikroorganismen speziell für Hunde zur Darmsanierung findest Du hier .

Hilfe, mein Hund hat Giardien…

Hundephysiotherapie

Schmerzen beim Hund erkennen

Viele Hunde verstecken vor uns Ihre Schmerzen oder Probleme, was aber eigentlich ganz natürlich ist wenn man bedenkt, das Hunde noch stark von Ihren Urinstinkten geprägt sind. Hunde waren und sind Rudeltiere, kranke und schwache Hunde haben in einem Rudel jedoch schlechte Chancen, da sie die Überlebenschancen der Anderen schwächen können. Es passiert häufig dass die Schwachen und Kranken vom Rudel ausgeschlossen werden. Und wer möchte das schon? Daher versuchen heute noch viele Hunde ihre Schmerzen nicht zu zeigen. Daher müssen Sie schon auf kleinste Veränderungen im Verhalten unserer Hunde achten, wie: - Probleme beim Aufstehen, oder langsameres aufstehen als gewöhnlich - Aktivitätseinschränkungen (spielt nicht mehr so gern, ermüdet schneller, wirkt teilnahmslos) - Der Hund verhält sich ruhiger / nervöser /aggressiver / ängstlicher als sonst - Ein verändertes Fressverhalten (auffallend weniger oder mehr) - Der Hund meidet es auf einmal Treppen zu gehen - Springt nicht mehr ins Auto oder auf die Couch - Ein verändertes Gangbild (der Hund läuft anders als sonst, kurzzeitiges Lahmen, Stolpern, Schlurfen der Pfoten oder er läuft unrhythmisch) - Der Hund lässt sich weniger gern anfassen oder streicheln als gewöhnlich Wenn eine oder mehrere dieser Verhaltensweisen sich geändert haben kann es sein, dass Ihr Hund Schmerzen oder ein Problem hat. Ein Tierarztbesuch zur Abklärung der Ursache der Verhaltensänderung ist anzuraten.

BLOG / NEWS

Gnesner
VOR
Zurück
STARTSEITE

Fitness Parcour für Hunde

Der Parcour eignet sich für Jung und Alt, kranke oder gesunde Hunde gleichermaßen. Der Parcour fördert das Gleichgewicht, Koordination und das Vertrauen. Muskeln können gezielt aufgebaut werden. Das Training ist sehr Gelenkschonend, daher auch ideal für kranke und alte Hunde. Hunde mit neurologischen Störungen können enorm davon profitieren und Krankheitsverläufe können positiv beeinflusst werden. Es gibt viele Variationsmöglichkeiten den Parcour aufzubauen, so dass jeder Hund, Übungen durchführen kann. Ich passe die Übungen individuell auf die Bedüfnisse des zu behandelnden Hundes an. Ebenso sollte solch ein Training beim Welpen nicht fehlen. Diese Übungen fördern das Körpergefühl, bringen Vertrauen und vor allem viel Spass!
Es freut mich immer sehr wenn Tierschutzhunde ein gutes Zuhause finden. Ganz besonders freue ich mich, dass Duque, ein eigentlich schon zum Tode verurteilter Greyhound, dann doch noch ein schönes Zuhause gefunden hat. Ich habe Duque aufgrund eines schlecht verheilten Beinbruches und ein paar anderen Baustellen behandelt. Er hat sich in nur 4 Monaten so wahnsinnig zum positiven Entwickelt, das er schnell ein neues Zuhause gefunden hat. In dem er sich scheinbar Sau wohl fühlt und mit seinem neuen Freund versteht er sich auch sehr gut. Es freut mich sooo sehr. Und ich bin dankbar dabei geholfen haben zu können.

Happy End für Duque !

HUNDE MANTEL.. JA? ODER, NEIN? Viele finden das ein Mantel für Hunde Quatsch ist... Die haben doch Fell... Aber wo Leben die Hunde denn in der heutigen Zeit? Draussen im Zwinger? Wo sie sich langsam an die kältere Jahreszeit gewöhnen und dementsprechendes dichteres Winterfell entwickeln? Nein, sie Leben im Haus, haben eine Wohlfühltemperatur von 20 Grad und mehr... Wenn es dann raus geht zum Gassi erleiden die Hunde wie wir Menschen einen Kälteunterschied von manchmal bis zu 20 oder 30 Grad... Was tun wir Menschen dann? Jacke anziehen... Und die Hunde??? 1. Sie lösen das Problem indem sie wie die bekloppten durch die Gegend düsen und das meist mittels Kaltstart was das Risiko für Kreuzbandrisse, Zerrungen, Muskelfaserrisse etc. erheblich erhöht... 2. Die Muskulatur verspannt sich, verkrampft und die Hunde bekommen Verspannungen... 3. Ältere Hunde oder Hunde mit Arthrosen werden eine Symptomverschlimmerung erleiden... 4. Hunderassen ohne Unterwolle, wie z.B Windhunde, diverse Terrier Rassen, Jagdhunde, Pudel, etc. Haben bei Regenwetter das Problem das das Wasser bis auf die Haut durchdringt, was zu Unterkühlung, Erkältung, Muskelverspannungen führen kann. Ein junger gesunder Hund wird das sicherlich gut verpacken, aber ob das ganze angenehm und schön für ihn ist, wäre für mich fraglich...
Ich liebe es wenn Jack und Fly so vor meine Praxis vorgefahren kommen… Sie freuen sich auf Ihre Therapie Fly genießt die Physio und Jack ist ein Clown… er nimmt die Sache nicht ganz so ernst  :-)

Lustige Stammkunden…

Oft rufen die Hundebesitzer nach einer OP ihres Hundes bei mir in der Praxis an und wünschen einen Termin in 14 Tagen nach dem Fäden ziehen. Das wird leider von vielen Tierärzten so vermittelt. Allerdings verstehe ich nicht warum einige Tierärzte erst so spät eine Physiotherapie empfehlen. Selbstverständlich fängt ein guter Physiotherapeut NICHT an ,den frisch operierten Bereich so zu manipulieren, dass es zu Schäden kommt! Nach der OP sollte so schnell wie möglich mit heilungsfördernden Maßnahmen und Entspannung der nun durch die Schonhaltung überlasteten Bereiche gestartet werden. Die Heilung dauert sonst wesentlich länger, als wenn man sofort begonnen hätte. Ganz wichtig ist das bei neurologischen Erkrankungen wie eine OP nach Bandscheibenvorfall. Die Hunde sind meist in der Hinterhand gelähmt. Die Nerven leiten die Informationen nicht in die Hinterläufe weiter. Hier ist schnelles Handeln angesagt, die Nerven wieder zu aktivieren. Der Unterschied der Gesundung bei sofortiger Physiotherapie und später eingesetzter Physiotherapie ist enorm! Ich vergleiche das gerne mit der Humanmedizin: Wenn ein Mensch operiert wird, wird oft schon am nächsten Tag mit Physiotherapeuten gearbeitet. Wer einen Bruch im Bein hatte, bekommt Übungen gezeigt, die die Muskulatur erhalten OHNE das Bein zu belasten. Dazu gibt es Training für die Schultern, den Rücken und den Handgelenken, die jetzt durch das Laufen mit Gehhilfen deutlich mehr belastet werden als üblich. Beim Hund ist es genauso! Er verliert Muskulatur im operierten Bereich und überlastet andere Bereiche. Es gibt also KEINEN Grund mit der Physio beim Hund so lange zu warten. Denn schließlich soll der beste Freund schnell wieder unbeschwert sein Leben genießen dürfen, oder? Quelle: Dogphysio-Viersen

Wann nach OP mit

Physiotherapie beginnen?

Welpen stürmen meine Praxis…

Welpen werden bei Ihren Züchtern auf Leben vorbereitet. Unter anderem nutzen viele die Möglochkeit mit den Welpen in meine Praxis zu kommen. Die Hunde lernen eine neue Räumlichkeit kennen, mit spannenden Gerüchen, interessanten Untergründen und Materialien. Außerdem schaue ich mir die kleinen an und so können erste Probleme erkannt und ggfs schon behoben werden.

Gesunde Hundeernährung

Hundegesundheit und Hundeernährung liegen nah beieinander. Ähnlich wie bei uns Menschen, kann man durch die Ernährung vieles beeinflussen. Man kann Entzündungen entgegenwirken, Konzentrarion und Ausdauer beeinflussen, genauso wie Allergien und andere Krankheiten positiv beeinflussen und entgegenwirken. Es ist enorm wichtig bei kranken und alten Hunden, dass das Gesamtpaket stimmt. Physiotherapie, Ernährung und die Medikamentöse Versorung des Tierarztes müssen Hand in Hand laufen und gut aufeinander abgestimmt sein. In Sachen Ernährung berate ich daher gern und empfehle passende Produkte, individuell auf Ihren Hund abgestimmt. Sprechen Sie mich gern darauf an! https://rgnesner.xantara-partner.de/
Giardien sind sehr weit verbreitet. Besonders Welpen und alte Hunde mit geschwächtem Immunsystem erkranken an Giardiose. Es ist aber keineswegs so, dass ein Hund automatisch erkrankt nur weil Giardien in seinem Darm leben, im Gegenteil. Man vermutet heute, dass Giardien ein Teil der natürlichen Darmflora von Hunden sind. Bei einem gesunden Hund mit einer stabilen Darmflora können sie sich nicht so stark vermehren, dass sie ein Problem darstellen. Häufig werden Giardien bei völlig gesunden Hunden die keinerlei Krankheitssymptome zeigen durch Zufall festgestellt. Wenn ein Hund an den Folgen der massenhaften Vermehrung der Giardien in seinem Darm erkrankt, dann nennt man das Giardiose. Giardien im Darm sind also im Prinzip kein Problem für einen gesunden Hund, sondern ganz normal. Symptome einer Giardiose Siebzig Prozent des Immunsystems sitzen im Darm. Die Darmflora besteht aus Billionen von Bakterien, die bei einem gesunden Tier in einem perfekten Gleichgewicht sind. Ist das Gleichgewicht im Darm gestört, dann haben Krankheitserreger wie Giardien die Chance, sich massenhaft zu vermehren und Krankheitssymptome auszulösen. Wenn dies bei Deinem Hund der Fall ist, dann bemerkst Du das zuerst an den charakteristischen Durchfällen, die auch blutig sein können mit Erbrechen und Abmagerung. Typischerweiste treten die Symptome in Wellen auf und verschwinden wieder. Du glaubst, es ist vorbei und nach 1 bis 2 Wochen geht es wieder los mit dem Durchfall. Behandlung einer Giardiose Besonders bei Welpen oder alten, geschwächten Tieren können anhaltende Durchfälle schnell zu einer lebensbedrohlichen Austrocknung des Körpers führen. Deshalb solltest Du in solchen Fällen auf jeden Fall den Rat eines Fachmannes einholen. Schulmedizinische Behandlung Der Tierarzt hat verschiedene Medikamente zur Verfügung die in der Lage sind, Giardien abzutöten. Dabei gibt es zwei Probleme: zum einen töten die Medikamente nicht nur die Giardien, sondern auch die lebensnotwendigen Bakterien, die die Darmflora bilden und schwächen damit das Immunsystem des Hundes noch mehr. Zum anderen ist es so, dass die Giardien in der Lage sind, sich vor den Medikamenten zu „verstecken“. Sie ziehen sich in die Gallengänge zurück, bis das Medikament wieder ausgeschieden ist. Im schlechtesten Fall sind sie danach resistent gegen das eingesetzte Mittel. Deshalb bleiben die Behandlungen durch den Tierarzt leider oft ohne Erfolg. Naturheilkundliche Behandlung Ernährung Da die Giardien sich von Kohlenhydraten ernähren, ist die wichtigste Maßnahme bei Giardiose eine kohlenhydratarme Ernährung. Kohlenhydrate sind vor allem in Getreide, Kartoffeln, Reis und Zucker enthalten. Trockenfutter enthält immer Kohlenhydrate. Anders wäre die Herstellung dieses Produktes gar nicht möglich. Du solltest Deinen Hund jetzt eine Weile nur mit Fleisch, grünem Gemüse und hochwertigen Pflanzenölen ernähren, um die Giardien auszuhungern.Ein weiterer Aspekt bei der Ernährung der in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist: In Fertigfutter sind fast immer Konservierungsstoffe enthalten. Konservierungsstoffe sind dazu da, Bakterien zu töten, damit diese das Futter nicht verderben können. Leider töten die Konservierungsstoffe aber auch die lebensnotwendigen Bakterien der Darmflora ab und schwächen damit das Immunsystem Deines Hundes. Dasselbe tun übrigens auch Wurmkuren. Wir gehen davon aus, dass die Giardiose bei Welpen so weit verbreitet ist, weil deren empfindliche Darmflora im Welpenalter in der Regel durch mehrere zeitlich dicht aufeinanderfolgende Entwurmungen massiv geschwächt wird. Darmflora aufbauen Wie gesagt, ist die wirksamste und wichtigste Maßnahme gegen Giardien ein stabiles Immunsystem und eine gesunde Darmflora. Die Voraussetzung dafür ist gesunde Ernährung. Du solltest unbedingt dafür sorgen, dass Dein Hund ein ausgewogenes, naturbelassenes Futter bekommt, in dem keine synthetischen Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker etc. enthalten sind. Ein solches Futter findest Du zum Beispiel hier *.Die Darmflora aufbauen kannst Du, indem Du Deinem Hund probiotische Darmbakterien als Nahrungsergänzung zum Futter gibst. Dafür eignen sich besonders gut effektive      Mikroorganismen .Es handelt sich hierbei um eine Mischung von Bakterien, Hefen und Pilzen, die das bakterielle Milieu positiv beeinflussen und bei der Darmsanierung von großem Wert sind, denn das sind lebendige und vermehrungsfähige Bakterien die in der Lage sind, die bakterielle Besiedelung des Darms nachhaltig zu verbessern. Effektive Mikroorganismen speziell für Hunde zur Darmsanierung findest Du hier .

Hilfe mein Hund hat Giardien…